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JASPIS(Edelstein)

  1. 1.Bei Schwerhörigkeitdurch Katarrh oder Kinderkrankheiten, Heuschnupfen, Ohrensausen (Tinitus). Durch die Behandlung kann auch Ohrwasser verschwinden, so dass das Trommelfell nicht durchstochen und mit einem Röhrchen entwässert werden muss.

Anwendung: Hildegard schreibt:„Wenn ein Mensch taub ist, dann bringe er den Jaspis an den Mund und behauche ihn mit warmen Atem, damit er davon feucht und warm wird. Dann stecke er ihn sogleich ins Ohr bis das Ohr davon warm wird..(verschliesse das Ohr mit Watte, damit die Wärme des Steines in das Ohr geleitet werden kann)...So wird er das Hören wieder erlangen.

Verwenden sie eine Jaspis-Olive(Jaspis, wie Olive geschliffen, Form) mit einer Silberkette, damit der Stein nicht zu tief ins Ohr rutscht. Verfahren sie so wie bei Hildegard angegeben. Behandeln sie täglich 10-15 Minuten, wobei sie mehrmals zwischen dem gesunden und dem kranken Ohr abwechseln. Die Anwendung sollte mehrere Wochen lang durchgeführt werden, bis das Leiden verschwindet.

Die Jaspis-Olive hat sich besonders bei Schwerhörigkeit nach einem Katarrh oder nach Mittelohr-Vereiterungen bewährt. Schwere Taubheit durch Trauma wie bei Orchestermusiker oder Discobesuchern, bei denen mitunter sogar das Trommelfell verletzt wurde, vermag die Jaspis-Olive allerdings nicht mehr zu beseitigen.

 

  1. 2.Bei Herzrasen, Herzrhytmusstörungen und Herzschmerzen, Facialislähmung, Neuralgie (Facialis- und Trigeminus-Neuralgie), Ischialgie, s3.

Anwendung:Eine Jaspis-Scheibe(rund oder achteckig, Durchmesser 5-6 cm, Dicke 0.5-1 cm, eine Seite sollte poliert sein) mit der polierten Seite auf die Haut über dem Herzen legen.

 

  1. 3.Bei schweren Alpträume und Schlafproblemen: 

Anwendung: Nachts einen Jaspis am Körper tragen. Als Scheibe, Donat oder Kette.

 

JOHANNISBEEREN 

Hildegard nennt den schwarzen Johannisbeerstrauch auch den „Gichtbaum“,denn seine Früchte schützen gegen Rheuma und vor allem  vor Vergichtung des Gehirn ( Alzheimer, Parkinson). Die in den Früchten enthaltenden Antioxidantien beseitigen freie Radikale, die die AutoaggressionskrankheitRheuma auslösen.

„Der Gichtbaum ist sehr warm. Seine grüne Frische und Säfte sind für sich allein nicht zu gebrauchen, so lange nicht andere Pflanzen beigemischt werden.  Denn wenn man andere Früchte zusetzt, bekommen diese einen höheren Nutzwert als Heilmittel.“ 

Es gibt rote, weisse und schwarze Johannisbeeren. Die Schwarzenhaben einen hohen Gehalt an Vitamin C und P.Darum werden sie zur Herstellung von KONFITÜREN, SÄFTEN und LIKÖRE (Cassis) gerne verwendet. 100 g Beeren enthalten bis zu 200 mg Vitamin C. Natürliches Vitamin C ist ein ausserordentlich wirksamer Radikalfänger von stressbedingtenSauerstoffradikalen. Ausserdem sind sie eine Erfrischung für das GEHIRN.

Sie empfiehlt die BLÄTTERals Heilmittel, wie sie in der DACHSSALBEenthalten sind. Die schwarzen Ripseln (lat. ribes) werden gegen Rheuma eingesetzt.

 

 

 

 

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Anwendung: 3 x tgl. 1 Likörglas (ca. 25ml) nach den Mahlzeiten.