wirkstoffe

BITTERSTOFFE

Der bittere Geschmack regt die Produktion des Magensaftes an. Das Ergebnis ist eine schnellere und bessere Verdauung.

Lega Tee eine milde Bitterteemischung zur Pflege von Leber und Galle, besteht aus dem Kraut und den Wurzeln des Löwenzahns, Artischocke, Tausendgüldenkraut, Salbei, Fenchel, Schafgarbe, Kalmus und Brennnessel.

Zur Unterstützung der Entgiftungsorgane werden vier Wochen lang täglich 3/4 Liter Tee getrunken. 2-3 gehäufte Esslöffel der Kräutermischung werden mit heißem Wasser übergossen und 8-10 Minuten ziehen gelassen.


Die guten Wirkstoffe in den Lebensmitteln

 

Anti-Krebs Lebensmittel sind in der Lage, Krebszellen zu vernichten und den Körper gegen bösartige Zellen zu schützen. Wer diese Lebensmittel regelmässig isst, kann das Risiko für Krebs und für viele andere Krankheiten deutlich minimieren.

 

Mit einer Ernährung mit viel Dinkel, Obst und Gemüse kann der Gallensäure-Spiegel und Cholesterinspiegel und Sexualhormonspiegel gesenkt werden. 

Besonders in grünem Salat, Gemüse und Obst befinden sich Wirkstoffe, die die krebsauslösenden Wirkstoffe unschädlich machen können. Sehr gesund sind Brokkoli, Rosenkohl und Fenchel, die ein Indol-3-Carpindol enthalten, welches das gefährliche Östrogen-Abbauprodukt entfernen kann, bevor es aus dem Darm über das Blut in die Organe gelangen kann. Dazu braucht dieses Molekül ein fettlösliches Vitamin C aus der Ascorbin-Reihe und aktiviert dann das Enzym (MFO = mixed function oxydase). Der Indol-Ascorbin-Komplex verursacht dann die Zerstörung der Kanzerogene, bevor diese sich im Zellkern ausbreiten können. Dadurch wird das Brustkrebs und Dickdarmkrebs-Risiko um 80 % gesenkt. Der gleiche Komplex ist auch in der Lage das Immunsystem zu stärken um die Krebszellen zu vernichten. In Karotten, Blattsalat, Kürbis, rote Beete und Obst mit dem roten Fruchtfarbstoff ANTHOCYCAN haben starke Kräfte gegen den Krebs. Sie enthalten das Vitamin P (Permeabilitätsvitamin) welches die krebsauslösenden freie Radikale, die den genetischen Code attackieren, abfangen und unschädlich machen kann. Dazu gehört auch das Beta-Karotin, das zu Vitamin A abgebaut wird und das Vitamin E das in Öl und Nüssen enthalten ist. Auch Cumarine, Petersilie, Sellerie, Karotten, Limonen Kirschen, Brombeeren, schwarze Johannibeeren und Orangen enthalten auch das Vitamin P.

 

  • Die Primären Pflanzenstoffen wie Kohlenhydrate, Proteine und Fette dienen als Nährstoffe.
  • Die Sekundäre Pflanzenstoffe auch als Phytochemikalien bezeichnet, sind Stoffe, die der Pflanze nicht als Nährstoffe dienen.

Sekundäre Pflanzenstoffe (Phytochemikalien) dienen der Pflanze z.B. als Blütenfarbstoffe, als Duftstoffe um Insekten zur Bestäubung anzulocken, als Abwehrstoffe um Feinde abzuwehren und andere um die Pflanze vor Pilz- oder Bakterieninfektionen zu schützen.

  • Die schützende Wirkung von pflanzlichen Farbstoffen:

Rot = rote Beete, Kirschen, Brombeeren, Johannisbeereb, Kornelkirschen

GELB: Kürbis, Kräuter, Zirusfrüchte

GRÜN: Blattgemüse und Salate

  • Die Polyphenole im Granatapfel können den Blutdruck senken.
  • Sulfide im Knoblauch verhindern Thrombosen.
  • Phenolsäuren in Früchten töten Bakterien ab.
  • Saponine in Hafer und Hülsenfrüchten wirken entzündungshemmend.
  • Das Vitamin P (Permeabilitätsvitamin) hat eine schützende Wirkung auf die Kapillaren und Zellmembran , dichtet diese ab und schützt so gegen Viren, Bakterien und Pilzen.
  • Pflanzenfasern (Ballaststoffe) vom Dinkel, Äpfel (Pektin), Flohsamen verleihen dem Dünndarm ein schwach saures Milieu, in dem sich dann die nützlichen Darmbakterien gut vermehren können. So haben die krankmachenden Hefepilzen keine Chance und die Entstehung von Entzündungen im Magen- und Darm werden verhindert. Beugt gleichzeitig auch der Darmträgheit, Verstopfung, Divertikulose und Hämoorrhoiden vor. Der Mangel an Ballaststoffen früher 100 g und heute nur noch 20 g täglich lässt die krebserregenden Stoffe zu lange im Darm verweilen. Die Faserstoffe verkürzen die Verweildauer der krebserregenden Stoffe, die sich im Enddarm aufhalten und werden so schneller ausgeschieden. So können sie keinen Schaden anrichten. Eine reiche Quelle mit wertvollen Ballaststoffen sind Dinkel, Obst Gemüse, die Pektin enthalten und der Flohsamen. Die Ballaststoffe absorbieren auch im Darm Cholesterin, Gallensäure und Sexualhormone. Beim Weissmehl (Typ 405) werden die Ballaststoffe entfernt und das Mehl wird dadurch wertlos. Nur das Dinkelmehl enthält auch dann noch einige Mineralstoffe und lösliche Ballaststoffe wenn es fein ausgemahlen ist.

 

 

 

Zusatzstoffe und Umweltgifte 

Zusatzstoffe werden in den Lebensmitteln verwendet, damit die jeweiligen Rohstoffe, mit ihren naturbedingten Schwankungen, in der Lebensmittelindustrie stets die gleichen Eigenschaften aufweisen um eine einwandfreie Produktion gewährleisten zu können. (e-Book  von Posch)

 

  • Phosphat in der Wurst

 

  • Cystein 

Ist im Brötchen vom Bäcker und tausende anderer Zusatzstoffe in beinahe allen Lebensmittel-Gruppen. Einschlägige Fachbücher listen bis zu 7.500 Präparate und Zusätze auf. Kein Wunder das immer mehr Menschen allergische Reaktionen aufweisen und auf bestimmte Nahrungsmittel überempfindlich reagieren.

 

  • Hinter der E - Nummer 321 verbirgt sich Butylhydroxytoluol (BHT).  

Die EU erlaubt diese Substanz für den Einsatz in Frittierfett, Bratenfetten und -ölen, die dann länger verwendet werden können. Als Antioxidans ist dieses Mittel in Kunststoffverpackungen enthalten und kann aus diesen auch ins Lebensmittel gelangen. Butylhydroxytoluol reichert sich im Fettgewebe an und beeinflusst Blutgerinnung, Fettstoffwechsel und die Schilddrüse. Bei Hautkontakt wurden Unverträglichkeit und allergische Reaktionen beobachtet. Beim Erhitzen im Frittierfett zersetzt sich BHT teilweise. Über die biologische Wirkung der dabei entstehenden Substanzen ist noch nichts bekannt.

 

  • Eine weitere E-Nummer ist E 127 - Erythrosin. 

Die Verwendung von Erythrosin wurde aufgrund gesundheitlicher Bedenken stark eingeschränkt. Dennoch ist der leuchtend rote Farbstoff innerhalb der EU für Cocktailkirschen, kandierte Kirschen und Dosen Obstsalat mit Kirscheinlage zugelassen. Im Tierversuch beeinflusste Erythrosin schon in relativ geringen Dosierungen die Nervenfunktion. Bei manchen Versuchstieren zeigten sich krebsähnliche Veränderungen des Drüsengewebes. Neuere Versuche erhärten den Verdacht, dass Erythrosin die Schilddrüsenfunktion des Menschen beeinflusst. Sonst dient dieser künstliche Farbstoff in der Medizin als Kontrastmittel beim Röntgen der Gallenblase.

 

  • MCS die Abkürzung  für Multiple Chemical Sensitivity. 

Darunter versteht man die Reaktionen des menschlichen Organismus auf die verschiedenen Umweltschadstoffe. Besonders Kinder sowie alte oder kranke Menschen gehören zu den gefährdeten Gruppen. Bei häufigem Kontakt mit Pflanzenschutzmittel, Insektenvertilgungsmittel, Reinigungsmittel oder Teppichkleber erhöht sich das Risiko, an MCS zu erkranken. 

Erste Anzeichen sind Geruchsempfindlichkeit, Kopfschmerzen sowie Übelkeit. Im weiteren Verlauf kann MCS zu schweren Erschöpfungszuständen bis hin zur Schwächung des Immunsystems führen. Die ersten Fälle von MCS wurden Ende der 80er Jahre in Deutschland festgestellt. Diese oder ähnliche Krankheiten der Zukunft können viele Ursachen haben, diese aber oft nicht herausgefunden bzw. nachgewiesen werden.

So zum Bespiel setzen Beschichtungen von Bratpfannen Schadstoffe frei! In Pfannen, die mit fluorinierten Polymeren beschichtet sind werden bei der Verwendung entsprechend beschichteter Produkte ein Cocktail chemischer Substanzen freigesetzt, die teilweise Jahrzehnte brauchen, bis sie abgebaut sind. Das ergab eine Studie von kanadischen Wissenschaftlern. 

Mehrere fluorierte Polymere werden inzwischen in Backöfen und in verschiedenen Kochutensilien verwendet. Die kanadischen Wissenschaftler haben in ihren Untersuchungen verschiedene solcher Produkte erhitzt. Dabei entstanden unter anderem Trifluoressigsäure (TFA) sowie Perfluorokarboxylate. Für TFA ist eine toxische Wirkung bei Pflanzen bereits bekannt. Und die langkettigen Perfluorokarboxylate reichern sich in Tiergewebe an. Ausserdem entstehen beim Erhitzen kleine Mengen an Fluorkohlenwasserstoffe (FCKW), die lange Zeit in Kühlschränken Verwendung fanden, aber auch von dort bereits verbannt wurden. Die für die Herstellung konventioneller Pfannenbeschichtungen (wie z.B. Teflon) verwendeten perfluorierten Tenside (PTFE), besonders Perfluoroctansäure (PFOA), gelten als gesundheitsschädlich und werden auch von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) kritisch bewertet. PFOA bleibt mehrere Jahre im menschlichen Körper und kann offenbar das Wachstum von Tumoren anregen. Bei jeder Herstellung konventioneller Pfannenbeschichtungen gelangt PFOA ins Abwasser. Dort ist es nicht abbaubar. Erste Studien fordern bereits, PFOA aus allen Herstellungsprozessen zu verbannen. Einige Forscher äussern sich besorgt über die rasch zunehmende Anreicherung in der Umwelt, die Umweltgifte, weil man noch immer nichts genaues über die Wirkung weiss. 

 

  • Dioxine in der Zahnpasta.

Nur zwei von 15 antibakteriellen Zahnpasten hält das Konsumentenmagazin „Öko-Test“ bei einer Studie für empfehlenswert. Denn häufig ist der antibakterielle Wirkstoff mit Dioxinen verunreinigt, wie die Öko-Tester berichten. Zusätzlich kann der Wirkstoff die Leber belasten. Wichtig ist auch das Wissen um die antibakterielle Wirkung von Zahnpaste beim Verschlucken. Dabei kann die Darmflora in Mitleidenschaft gezogen werden, da für die Verdauung wichtige Bakterien abgetötet werden.

 

  • Hormonell aktive Substanzen in Gebrauchsgegenständen haben Grenzwerte. 

Bisher glaubte man, die Gefahren durch Grenzwerte im Griff zu haben. Neue Studien aber deuten darauf hin, dass solche Substanzen möglicherweise auch in Konzentrationen unterhalb der bisherigen Grenzwerte Föten schädigen und Krebs auslösen können. Spezialisten fordern daher eine Korrektur der Grenzwerte, sowie Produkthinweise. Sie kommen nachweislich in Babyfläschchen, Fugendichtungen, in elektrischen Geräten und Leuchtstofflampen vor. (Quelle: Andreas Gies/Bundesumweltamt Berlin) Es deutet vieles darauf hin, dass diese Substanzen negative Wirkungen auf die Fortpflanzung und auf Föten haben. Ausserdem können Auswirkungen wegen der Zunahme von Brust-, Hoden- und Prostatakrebs nicht ausgeschlossen werden!

 

  • Geschmacksverstärker in den Lebensmitteln sind oft Glutaminsäure und Glutamate, die zum Einsatz kommen, mit den E-Nummern 620 bis 625. 

Diese Stoffe werden sehr häufig in der chinesischen Küche eingesetzt, verstärken aber auch den Geschmack unserer Suppen, Saucen, Fisch- und Fleischgerichte und runden den Geschmack von Knabbergebäck, Gewürzmischungen, Brühwürfeln und Gemüse ab. Die bekannteste Nebenwirkung ist das (es heißt wirklich so) China-Restaurant-Syndrom: Dabei klagen die Betroffenen über Kopfschmerzen, trockenen Mund, Beklemmung in der Brust, Gliederschmerzen, Schwindel, Brechreiz und teilweise auch über nervöse Muskelzuckungen. Der Effekt tritt vor allem bei Verzehr auf nüchternen Magen auf. Auch von Asthmaanfällen wurde berichtet. Bei neugeborenen Tieren schädigte Natriumglutamat zudem das Gehirn, erzeugte Fresslust und förderte Übergewicht. Es kam zu Fortpflanzungsstörungen und Lernschwierigkeiten bei den Nachkommen. Beim Menschen dient Glutamat als Appetitstimulans und fördert Übergewicht.

 

  • Light-Produkte

Eine ganz besondere Art von kritischen Stoffen sind in viele Light-Produkte! „Light“ und „leicht“ - das suggeriert Schlankheit, Gesundheit, Fitness und Schönheit. Alles in allem eine Ernährung mit wenig Zucker und Fett und dadurch mit wenig Kalorien. Auf den ersten Blick eine ideale Lösung. Essen, ohne sich Sorgen um seine Figur und Gesundheit machen zu müssen. - Dem Konsument wird suggeriert, beliebig viel von diesen Lebensmitteln essen zu können. Sobald man aber mit ruhigem Gewissen zur zweiten „du darfst“- Wurstscheibe greift, ist die Kalorienreduktion schon mehr als aufgehoben.

Ernährungswissenschaftler haben festgestellt, dass bei Produkten mit nartürlichem Fettgehalt wesentlich schneller ein Sättigungsgefühl eintritt, als bei fettreduzierten Produkten, da dauert es wesentlich länger. Aus diesem Grund isst man mehr davon. Die Ernährungsgewohnheiten werden durch Light-Produkte nicht verbessert, sondern eher verschlechtert. Die häufig notwendige Ernährungsumstellung erfolgt nicht. Gerade das Fett, das bei Light-Produkten reduziert wurde hat eine sehr wesentliche Aufgabe zu erfüllen. 

Fett ist ein Aromaträger, der die Speisen schmackhaft macht und den Appetit stillt. Fehlt dieses Fett in der Nahrung, wird das natürliche Verlangen danach nicht wirklich gestillt und der Körper ruft nach mehr. Mehr Light-Produkten bedeutet im Endeffekt auch mehr Kilos und mehr an zum Teil kritischen Substanzen im Körper.

Der Begriff „Light“ kann genauso gut leicht bekömmlich, leicht verdaulich oder locker und luftig bedeuten. Eine gesetzliche Festlegung besteht lediglich für einige Milchprodukte. (Light-Käse darf nur 32,5% Fett, Joghurt nur 1,8% Fett enthalten). 

 

  • Den Süssstoff Aspartam findet man in fast allen Light-Produkten.

Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose (entzündliche Erkrankung des Nervensystems) und Lupus (fressende Flechte, Hauttuberkulose - Infektionskrankheit, entzündlich/schmerzend bei Berührung) sich Epidemie mässig ausbreiten.Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süssstoffes - Aspartam - daran Schuld sei.

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose)

Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Denn das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Wer bis jetzt viele aspartamhältige Lebensmittel am Speiseplan hatte, weil er abnehmen wollte, hat sich das Leben zusätzlich schwer gemacht. Wenn Aspartam abgesetzt wird, kann auch leichter abgenommen werden. 

Die Methanolvergiftung imitiert die Symptome einer MS (Multiplen Sklerose). Hierdurch wurde vielen Patienten fälschlicherweise Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanolvergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die im Extremfall zur Erblindung und zum Tod führen kann. Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.

Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Light-Limonaden-Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanolvergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränks letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu gefährlichen Situationen führen. Stoppen die Luppuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn ausser Funktion setzt. 

Gesünder ist es mit natürlicher Zuckersüsse in Massen: Rohrzucker, Birkenzucker, Stevia 

 

Die Liste der Umweltgifte lässt sich beliebig erweitern. Nicht erwähnt wurden: Pilz-, Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel, Weichmacher, Dioxin, Blei, aromatische Kohlenwasserstoffe, Arzneimittelrückstände in Fleisch, radioaktive Bestrahlung von Lebensmitteln, Stoffe der Zahnmedizin bzw. Zahnersatz, Schwermetalle, Ozon, Feinstaub, Asbest und...

 

Wir sehen also, dass es immens viele Möglichkeiten für Auslöser von Krankheiten gibt. Aus diesem Grund werden die Ratschläge der hl. Hildegard immer wertvoller. Denn wo sonst erfährt man, was man täglich tun kann, um Umweltgifte, oder Gifte aus der Nahrung, zu vermeiden bzw. wieder aus dem Körper auszuleiten.

 

Oder bei Ernährung seine  Lebensmittel als Heilmittel auswählt, auf die Qualität (Subtilität) und nicht auf Quantität (billig) achtet, damit sie uns stark und gesund machen. Sei es im Bereich von Herz und Kreislauf, Verdauung oder Immunsystem. Die meisten Zusatzstoffe in unseren modernen Lebensmitteln zerstören aber diese Eigenschaften.

 

Erkennen sie den Zusammenhang zwischen „gut gemeinter Ernährung“ und den unnötigen Folgen in Form von Belastungen für den Körper. Wir sind permanent irgendwelchen Zusatzstoffen ausgeliefert, deren Wirkung wir noch gar nicht einschätzen können weil schlicht und einfach die Erfahrung fehlt. Denn oft sind Schäden erst nach Jahrzehnten erkennbar und müssen diesen Stoffen erst nachgewiesen werden.

 

 

Eine ganz Zusatzstoff freie Ernährung bzw. ein giftfreies Leben ist heute nicht mehr realistisch. Aber an kann bewusst, aufmerksam seine gesunden, heilenden Lebensmittel auswählen und davon gibt es bei Hildegard viele, die die Ernährung, Entgiftung und die gesund Erhaltung im allgemeinen fördern.